MEDICA 2017
seca treibt digitale Transformation voran // Voll integrierte Systemlösungen für mehr Sicherheit und Effizienz
Digitalisierung von Routineaufgaben steigert Effizienz und Sicherheit im Klinikalltag
Ob Erfassung von Größe, Gewicht, Vitaldaten oder der Körperzusammensetzung mittels bioelektrischer Impedanzanalyse (BIA) – auf der Medica präsentiert seca Systemlösungen, die derartige Routineprozesse optimieren. Dank integrationsfähiger Lösungen wie Längenmesssystemen, Waagen, dem medical Vital Signs Analyzer seca mVSA oder dem medical Body Composition Analyzer seca mBCA werden Daten nicht mehr manuell ermittelt und in die Patientenakte übertragen, sondern bei der Erfassung direkt in das EMR integriert. Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Qualität der Daten, da Dokumentationsfehler ausgeschlossen sind. Kliniker berichten von bis zu 90 Minuten Zeitersparnis pro Schicht, die sie durch die Automatisierung der Erhebung, Dokumentation und Archivierung von Größe und Vitaldaten erzielen.
Vernetzung als Wettbewerbsvorteil
Die Digitalisierung von Prozessen im Klinikalltag beschäftigt seca bereits seit vielen Jahren. Es geht heute längst nicht mehr nur darum, dem Anwender präzise Infos zu Größe und Gewicht mitzuteilen. Messsysteme und Waagen von seca erfassen Größe und Gewicht, Vitaldaten und Körperzusammensetzung und übertragen diese direkt in das EMR. „Durch die Zentralisierung aller relevanten Patientendaten sind diese interdisziplinär und vor allem schnell zugänglich. So können Anwender den Patienten als Ganzes betrachten und Kliniken können die Qualität der Diagnose und Therapie auf ein ganz neues Level heben. Das ist nicht nur ein großer Gewinn für den Patienten, sondern stärkt vor allem auch die Position der Kliniken im Markt“, so Robert Vogel, Geschäftsführer für die Bereiche Vertrieb & Marketing bei seca.
Highlights der Medica 2017
Säuglingswaage seca 336 i: Insbesondere bei Säuglingen kommt es bei Gewicht und Größe auf höchste Präzision an. Durch die Ausstattung mit WLAN und einem integrierten digitalen Messstab werden Größe und Gewicht standortunabhängig direkt ins EMR übertragen. Für die optionale Nutzer- und Patientenidentifikation können Barcodescanner direkt am USB-Port der Waage angeschlossen werden. Workflows werden effizienter, die Aufmerksamkeit liegt voll und ganz auf den kleinen Patienten und die Patientensicherheit steigt.
Interface Modul seca 452: Schon heute sind viele seca Produkte integrationsfähig, wie die medical Body Composition Analyzer, diverse Messstationen und Säulenwaagen oder der Spot Check Monitor mVSA. Mit dem Interface Modul seca 452 können seca Waagen und Messstationen mit geringem Aufwand nachgerüstet werden und sind dann über die seca Software voll integrierbar. Zusätzlicher Benefit: Auch diese Integration erfolgt standortunabhängig via WLAN – so ist keine zusätzliche Hardware wie ein PC oder Tablet in der Nähe der Waage oder Messstation notwendig. Die Identifikation von Pflegepersonal und Patienten über das EMR-System erfolgt bi-direktional per Barcodescanner, der direkt am Gerät angebracht und immer zur Hand ist. Das Modul wird mit einer einfach zu montierenden Halterung direkt am Produkt angebracht und anschließend zentral über den Server konfiguriert. LEDs signalisieren die Einsatzbereitschaft, geben dem Anwender ein Feedback zum gescannten Patienten-Barcode und bestätigen, wenn die Messwerte in die elektronische Patientenakte übertragen wurden.
Vernetze Systemlösungen mit der seca 287 und dem seca mVSA 535: Die vollvernetzte Messeinheit veranschaulicht auf der Medica, wie effizient inegrierte Lösungen von seca arbeiten: Besucher können Gewicht, Größe, Vitaldaten und Körperzusammensetzung erfassen, die Ergebnisse analysieren lassen und die Daten dann direkt in eine Patientenakte im EMR senden. Die Kombinationsmöglichkeiten dieser umfassenden Daten erlauben eine wesentlich schnellere und differenzierte Erfassung des Gesundheits- und Ernährungszustandes als es Vitalzeichen und Gewicht allein könnten. Die Untersuchung ist sehr kurz und der Arzt hat unmittelbar danach alle Informationen, die er für die notwendigen Entscheidungen braucht. Indikationsübergreifend profitieren Patienten und Anwender von der einfachen Anwendung und den Kombinationsmöglichkeiten der erhobenen Messdaten.
Medizinische Einschätzung: Dokumentation von Routinemessungen ist unverzichtbar
Die Erfassung und die Dokumentation von Vitaldaten, Größe und Gewicht sind Routineaufgaben – und doch sind sie für Qualität und Patientensicherheit entscheidend. „Vor allem bei der Dosierung von Medikamenten, insbesondere von Zytostatika und Anästhetika, spielt die Korrektheit von Größe und Gewicht eine große Rolle“, weiß Michael Johannes Maisch, Arzt und Chief Medical Advisor bei seca. „Verwechslung von Patienten oder Zahlendreher bei der händischen Übertragung und Dokumentation können vor allem bei Säuglingen, alten und geschwächten Menschen schwerwiegende Folgen haben.“ Obwohl die Erfassung dieser Daten einfach ist, ist sie sehr zeitaufwendig und bindet die Ressourcen von qualifiziertem Personal. Schon allein für die einmalige Dokumentation von Vitaldaten fallen pro Patient fast 1,5 Minuten an.
Überzeugen Sie sich von den Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung persönlich und besuchen Sie uns auf der MEDICA in Halle 12, Stand A63. Mehr Informationen zu seca, den seca Produkten und dem seca service finden Sie unter www.seca.com und www.secashop.com.
Pressekontakt
seca gmbh & co. kg
Anika Otto, PR-Manager
E-Mail: anika.otto@seca.com
Tel.: +49 40 20 00 00 411
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