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An jedem einzelnen Tag geht am Morgen die Sonne auf und am Abend wieder unter. Und jedes Jahr wird geprägt vom Wechsel der Jahreszeiten. Demnach unterliegt jeder Tag, jeder Monat und jedes Jahr einem Rhythmus, der von der Stellung der Sonne zur Erde bestimmt wird. Ebenso folgt unser Körper eigenen Rhythmen. Am prägnantesten ist der Schlaf-Wach-Rhythmus, daneben unterliegen beispielsweise auch die Körpertemperatur, die Hormonausschüttung und der weibliche Zyklus einem biologischen Rhythmus. Als der Mensch noch durch Jagen und Sammeln von Nahrung sein Leben bestritten hat, war die enge Ausrichtung des Schlaf-Wach-Rhythmus an die Tageszeiten überlebenswichtig. Es war unabdingbar, mit…
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Im Herbst, wenn die Sonne allmählich ihre Kraft verliert und die Tage langsam kürzer werden, sinken die Temperaturen und man sehnt sich immer öfter nach Wärme. Die Kombination von Kälte und Nässe ist darüber hinaus typisches Erkältungswetter. Da ist ein Gang in die Sauna eine willkommene Abwechslung, um sich wieder richtig aufzuwärmen und das Immunsystem zu stärken. Neben dem Klassiker, der finnischen Holzofensauna, die Temperaturen um die 100 Grad Celsius erreichen kann, gibt es viele verschiedene Saunen: Ob Sie beispielsweise eine Dampfsauna mit 50 - 60 Grad Celsius, eine Biosauna mit Vogelgezwitscher und farbigem Stimmungslicht, eine Eukalyptussauna mit ätherischen Düften oder doch lieber…
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Das Unternehmen seca hat nicht nur eine Passion für Präzision und Qualität bei medizinischer Wiege- und Messtechnik – besonders hervorzuheben ist auch die Liebe zur Kunst. Mit einem besonderen Auge für Ästhetik und Design schafft seca eine innovative Verbindung von Kunst und Technik. Dadurch unterscheidet sich das Unternehmen bedeutend von anderen Herstellern in diesem Bereich. Die Leidenschaft für Kunst prägt die Unternehmenskultur und zeigt sich vor allem bei den Produkten und ihrer Präsentation. Schon beim Blättern durch die Kataloge und Unternehmensbroschüren präsentieren sich, neben den üblichen Anwender- und Produktfotos, künstlerische Arbeiten, die die Produkte auf eine besondere Art…
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„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, das wusste schon Sokrates. Doch ausgerechnet dort, wo es gilt den Körper zu heilen, hat eine ausgewogene Ernährung häufig das Nachsehen: im Krankenhaus. Eine Erhebung des Essverhaltens von 16 000 Patienten ergab, dass nur 50% von ihnen das im Krankenhaus servierte Mittagessen aufessen. Neben der häufig bemängelten Qualität der Speisen gibt es hierfür eine Vielzahl anderer Gründe.
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Der Hamburger Medizintechnik Kongress (HAMEK) wurde 2014 durch eine Kooperation zwischen seca, dem Fachverband Biomedizintechnik (FBMT) und der Euritim Bildung + Wissen GmbH ins Leben gerufen. Die Kombination aus hochkarätig besetzten Vorträgen, begleitender Fach-Ausstellung und einem praktischen Blick hinter die Kulissen von seca machen das Event einzigartig. Durch das stetig wachsende Interesse seitens der Teilnehmer und Aussteller ist der HAMEK inzwischen als wichtige Veranstaltung in der Medizintechnik etabliert. Sowohl die Tickets für die Veranstaltung als auch die Plätze für Aussteller waren innerhalb kürzester Zeit vergeben.
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Berge üben seit Jahrtausenden eine große Faszination auf die Menschheit aus. Daher wollten Entdecker stets die Grenze des körperlich Machbaren ausloten und immer größere Höhen erreichen. Heutzutage reisen jedoch auch große Teile der Allgemeinbevölkerung zur Erholung und Regeneration in die Berge. So werden Trekkingtouren in großen Höhen oder Reisen zu hoch gelegenen Orten immer beliebter – von den Alpen über die Anden und den Rocky Mountains bis ins Himalaya-Gebirge. Aufgrund des Klimawandels muss auch der Skitourismus auf immer höhere Gebiete ausweichen. So liegen die weltweit höchsten Gebiete zwischen 3500 und fast 5000 Metern.
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Als die moderne Medizin noch in ihren Kinderschuhen steckte, wurden hygienische Maßnahmen im Krankenhaus als wenig wichtig erachtet. Zwischen Sektionen in der Pathologie und dem Umgang mit Patienten auf der Station wurde nur selten der Kittel gewechselt und auch an Händewaschen und Desinfektion wurde Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht gedacht.