Die Bioimpedanzanalyse (BIA) ist ein Diagnose- und Therapie-Tool, das aus der täglichen Praxis nicht mehr wegzudenken ist. Wir haben unsere Anwenderinnen und Anwender besucht und gefragt, warum unsere BIA-Lösungen für sie unverzichtbar sind. In den folgenden Artikeln erhalten Sie detaillierte Einblicke, wie die BIA Medizinerinnen und Mediziner verschiedener Fachgebiete unterstützt.
Die Bioimpedanzanalyse wird immer mehr zu einem wichtigen Baustein in der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Um zu verstehen, wie BIA in der Praxis der BGF konkret eingesetzt wird, haben wir uns mit verschiedenen Expertinnen aus diesem Bereich ausgetauscht. Erfahrt jetzt aus erster Hand, wie die Messung der Körperzusammensetzung BGF-Maßnahmen insgesamt unterstützt und wie sie die Gesundheit und Zufriedenheit von Mitarbeitenden fördern kann.
Die Gründe für Übergewicht gehen tiefer und sind komplexer, als viele Menschen annehmen. Vom Vorherrschen adipogener Umwelten bis zu verhaltenspsychologischen Ursachen oder genetischen Dispositionen für einen verminderten Energiestoffwechsel – die Adipositasmedizin kennt die Gründe für die seit Jahren steigende Prävalenz von Adipositas genau. Und sie hat das Wissen und die Werkzeuge, um Adipositas-Betroffenen langfristig zu helfen. Die Konzepte und Herangehensweisen der Medizinerinnen und Mediziner, die wir besucht und befragt haben, sind unterschiedlich, aber ihr Ziel ist das gleiche: Das Gewicht der Menschen verringern und Gesundheit und Lebensqualität wiederherstellen. Ein verbindendes Element ist dabei die Nutzung der Bioimpedanzanalyse (BIA).
Die Bioimpedanzanalyse (BIA) ermöglicht einen schnellen und einfachen Blick in den Körper und wird in verschiedenen Bereichen der Medizin angewendet. Wir wollten es genau wissen und haben vier Sportmediziner und -wissenschaftler gefragt, wie sie unsere BIA-Lösung, den seca mBCA, einsetzen. Hier lest ihr, wie der seca mBCA ihnen hilft, Menschen gesünder und Sportler wettkampffähiger zu machen.