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Fehlernährung ist einer der Hauptgründe für Übergewicht. Als Antwort darauf muss der Energie -und Nährstoffgehalt in vielen Ländern auf verpackten Lebensmitteln deklariert werden. Inzwischen weisen auch viele Fast-Food-Ketten Nährwerttabellen auf ihren Produkten aus. Doch scheint ihr Einfluss auf die Kaufentscheidung eher gering zu sein.
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Das sogenannte Adipositas-Paradoxon ist seit der Jahrtausendwende Bestandteil kontroverser Diskussionen. Vielfach beobachtet, besagt dieses Phänomen, dass Übergewicht bei bestimmten Erkrankungen protektiv wirken und die Lebenszeit verlängern kann. Doch halten diese Beobachtungen einer kritischen Betrachtung stand?
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Schlaf ist essenziell für die Gesunderhaltung des Körpers. Sein Mangel wiederum trägt nicht nur zur Entstehung von körperlichen und seelischen Erkrankungen bei, sondern kann ebenso eine Gewichtszunahme fördern und die Körperzusammensetzung beeinflussen.
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Unter dem Begriff Demenz verbirgt sich ein von vielen gefürchtetes Syndrom, das durch einen Verlust geistiger und infolgedessen auch emotionaler und sozialer Fähigkeiten einhergeht.
Die Ursachen vieler Demenzen, darunter die mit Abstand häufigste Form Morbus Alzheimer, sind bislang nur unzureichend geklärt. Nach aktuellem Kenntnisstand gehören zu den Risikofaktoren neben dem Alter, einer genetischen Disposition, Bluthochdruck und Diabetes auch Übergewicht.
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Viele Menschen wollen ihr Gewicht reduzieren. Mag ihre Motivation auch unterschiedlich sein, bleibt das Grundrezept für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme identisch. Sobald die Kalorienzufuhr den täglichen Bedarf unterschreitet, ist der Körper gezwungen auf seine Energiereserven zurückzugreifen. Die wichtigsten Maßnahmen sind dabei regelmäßige Bewegung und eine Kalorienbeschränkung. Doch auch weitere Maßnahmen können die Erfolgschancen erhöhen.
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Mit weltweit mehr als 400 Millionen Erkrankten zählt Diabetes mellitus Typ 2 zu den häufigsten und folgenreichsten Stoffwechselerkrankungen. Überwiegend durch Lifestyle-Faktoren wie Bewegungsarmut sowie Über- und Fehlernährung ausgelöst, kann der Erkrankung am einfachsten mit einer Gewichtsreduktion und regelmäßigem Sport vorgebeugt werden. Wie neue Forschungsergebnisse zeigen, scheint hierbei die Muskelmasse ein eigenständiger Faktor zu sein.
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Eine Vielzahl von Produkten und Behandlungen wirbt mit dem Versprechen, das Altern zu verlangsamen und die Jugendlichkeit zu erhalten. Dabei gibt es schon längst eine medizinische Maßnahme für anhaltende Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter. Sie ist frei von Nebenwirkungen, günstig und sehr wahrscheinlich um einiges wirkungsvoller als alle anderen Mittel: Sport.